07. 07. 2014
Es ist bereits das fünfte Jahr, in dem das von DWK eingeleitete Projekt Berufsinformationswoche ? Fit for Future 2014 erfolgreich abgeschlossen wurde. Das Ziel dieses Projekts ist es, einerseits den Schülern einen Einblick in die Vielfalt der modernen Arbeitsplätze in den deutschen Unternehmen aus Kronstadt und der Umgebung zu ermöglichen, und andererseits bei der beruflichen Orientierung der Schüler behilflich zu sein, um so dem allgemeinen Trend der Auswanderung entgegenzuwirken.
16 Unternehmen haben 135 Praktikumsplätze angeboten: Stabilus, Caditec, Novapax Romania, Premium Aerotec, Nuarb, Lingemann Beschaffungssysteme, Continental Powertrain Romania, H&E Reinert, Schaeffler Romania, Elmas, Preh Romania, Eurocopter Romania, Draexlmaier Sisteme Tehnice Romania, Kolping, Loedige Machine, Rege Automotive. 114 Schüler aus 8 Kronstädter Gymnasien ? Liceul Johannes Honterus, Colegiul Naþional Andrei ªaguna, Colegiul Tehnic Transilvania, Colegiul Naþional de Informaticã Grigore Moisil, Colegiul Tehnic Mircea Cristea, Colegiul Economic Andrei Bârseanu, Colegiul Naþional Dr. Ioan Meºotã, Colegiul Naþional Unirea ? haben in 13 Unternehmen ein einwöchiges Praktikum abgeschlossen.
Das Projekt ist als praktische Übung für den gesamten Bewerbungsablauf gedacht: die Unternehmen stellen ihr Jobangebot in den Schulen vor, die Schüler bewerben sich, nehmen an Vorstellungsgesprächen teil und werden von den Unternehmen für das Praktikum ausgewählt. Die Ergebnisse der Praktikumswoche werden in einer Feedbackveranstaltung vorgestellt.
In diesem Jahr fand die Feedbackveranstaltung am 18. Juni 2014 im Hotel Kronwell statt. Die Veranstaltung wurde von Herrn Werner Braun, DWK-Vorsitzender mit einer kurzen Vorstellung des Projekts eröffnet. Der DWK-Vorsitzende dankte all denjenigen, die am Projekt teilgenommen und somit die Durchführung des Projekts ermöglicht haben: Schulen, Mitgliedsunternehmen, dem Kreisinspektorat und den Sponsoren: Duvenbeck und Kronwell. Dannach meldete sich Herr Vasile Abrudan, Rektor der Transilvania Universität zu Wort: das Projekt Berufsinformationswoche sei der Ansatz zur Lösung von 3 wichtigen Problemen mit denen sich Schüler, Schulen, Universitäten und Unternehmen auseinandersetzen: fehlende praktische Vorbereitung der Schulabgänger, berufliche Orientierungslosigkeit und das Auswandern der jungen Leute. Weiter sprach Frau Kreisschulinspektorin Ariana Bucur über die wichtige Rolle, die dieses Projekt bei der Motivierung der Schüler in der Berugfsausbildung spielt und erhoffte sich seine Weiterführung auch in den kommenden Jahren.
Es folgten die Präsentationen der Schüler. Sie haben nicht nur Ihre Erfahrung vorgestellt, sondern auch Ihr Feedback abgegeben: es waren keine Ferien, so wie es sich manche von Ihnen vorgestellt haben, es war ?harte Arbeit? eine Woche lang, aber sie würden diese Erfahrung wiederholen; es wäre auch nicht schlecht, wenn das Praktikum länger als eine Woche dauern würde; in der Schule lerne man viel zu viel Theorie ? nun haben sie endlich Gelegenheit gehabt, Theorie in Praxis umzusetzen; es war auch eine Gelegenheit mit Kollegen aus anderen Schulen in Kontakt zu kommen; effizient genutzte Zeit usw., so das Feedback der Schüler.
Bevor den Schülern das Zeugnis und ein kleines Geschenk überreicht wurde, haben sich Herr Helmut Wagner, Schuldirektor vom Honterus-Lyceum und die Geschäftsführer der teilnehmenden Unternehmen zu Wort gemeldet: Herr Matthias Katzenberger (Preh), Herr Jochen von Wurmb (Premium Aerotech), Herr Alexandru Belmovici (Schaeffler Romania), Herr Dragoº Macavei (Draexlmaier), Herr Cristian Popescu (Stabilus), Herr Dan-Florin Grigore (Rege) und Herr Werner Braun (Caditec und Nuarb).
Dass das Projekt in den nächsten Jahren weiter geführt wird, sind sich alle einig: die Schüler, die hautnah erleben konnten, wie attraktiv eine Berufsbahn in einem kronstädter Unternehmen sein kann und wertvolle Erkenntnisse über den zukünftigen Berfusweg sammeln konnten; die Vertreter der Unternehmen, die gut ausgebildete junge Leute für die vielfältigen Job-Angebote dringend brauchen; das Schulinspektorat, die Vertreter der lokalen Behörden und selbstverständlich der Deutsche Wirtschaftsklub Kronstadt. Wir hoffen, dass in den kommenden Jahren weitere Unternehmen in unser Projekt einsteigen und dass die Schüler weiterhin mit Begeisterung teilnehmen werden.
16 Unternehmen haben 135 Praktikumsplätze angeboten: Stabilus, Caditec, Novapax Romania, Premium Aerotec, Nuarb, Lingemann Beschaffungssysteme, Continental Powertrain Romania, H&E Reinert, Schaeffler Romania, Elmas, Preh Romania, Eurocopter Romania, Draexlmaier Sisteme Tehnice Romania, Kolping, Loedige Machine, Rege Automotive. 114 Schüler aus 8 Kronstädter Gymnasien ? Liceul Johannes Honterus, Colegiul Naþional Andrei ªaguna, Colegiul Tehnic Transilvania, Colegiul Naþional de Informaticã Grigore Moisil, Colegiul Tehnic Mircea Cristea, Colegiul Economic Andrei Bârseanu, Colegiul Naþional Dr. Ioan Meºotã, Colegiul Naþional Unirea ? haben in 13 Unternehmen ein einwöchiges Praktikum abgeschlossen.
Das Projekt ist als praktische Übung für den gesamten Bewerbungsablauf gedacht: die Unternehmen stellen ihr Jobangebot in den Schulen vor, die Schüler bewerben sich, nehmen an Vorstellungsgesprächen teil und werden von den Unternehmen für das Praktikum ausgewählt. Die Ergebnisse der Praktikumswoche werden in einer Feedbackveranstaltung vorgestellt.
In diesem Jahr fand die Feedbackveranstaltung am 18. Juni 2014 im Hotel Kronwell statt. Die Veranstaltung wurde von Herrn Werner Braun, DWK-Vorsitzender mit einer kurzen Vorstellung des Projekts eröffnet. Der DWK-Vorsitzende dankte all denjenigen, die am Projekt teilgenommen und somit die Durchführung des Projekts ermöglicht haben: Schulen, Mitgliedsunternehmen, dem Kreisinspektorat und den Sponsoren: Duvenbeck und Kronwell. Dannach meldete sich Herr Vasile Abrudan, Rektor der Transilvania Universität zu Wort: das Projekt Berufsinformationswoche sei der Ansatz zur Lösung von 3 wichtigen Problemen mit denen sich Schüler, Schulen, Universitäten und Unternehmen auseinandersetzen: fehlende praktische Vorbereitung der Schulabgänger, berufliche Orientierungslosigkeit und das Auswandern der jungen Leute. Weiter sprach Frau Kreisschulinspektorin Ariana Bucur über die wichtige Rolle, die dieses Projekt bei der Motivierung der Schüler in der Berugfsausbildung spielt und erhoffte sich seine Weiterführung auch in den kommenden Jahren.
Es folgten die Präsentationen der Schüler. Sie haben nicht nur Ihre Erfahrung vorgestellt, sondern auch Ihr Feedback abgegeben: es waren keine Ferien, so wie es sich manche von Ihnen vorgestellt haben, es war ?harte Arbeit? eine Woche lang, aber sie würden diese Erfahrung wiederholen; es wäre auch nicht schlecht, wenn das Praktikum länger als eine Woche dauern würde; in der Schule lerne man viel zu viel Theorie ? nun haben sie endlich Gelegenheit gehabt, Theorie in Praxis umzusetzen; es war auch eine Gelegenheit mit Kollegen aus anderen Schulen in Kontakt zu kommen; effizient genutzte Zeit usw., so das Feedback der Schüler.
Bevor den Schülern das Zeugnis und ein kleines Geschenk überreicht wurde, haben sich Herr Helmut Wagner, Schuldirektor vom Honterus-Lyceum und die Geschäftsführer der teilnehmenden Unternehmen zu Wort gemeldet: Herr Matthias Katzenberger (Preh), Herr Jochen von Wurmb (Premium Aerotech), Herr Alexandru Belmovici (Schaeffler Romania), Herr Dragoº Macavei (Draexlmaier), Herr Cristian Popescu (Stabilus), Herr Dan-Florin Grigore (Rege) und Herr Werner Braun (Caditec und Nuarb).
Dass das Projekt in den nächsten Jahren weiter geführt wird, sind sich alle einig: die Schüler, die hautnah erleben konnten, wie attraktiv eine Berufsbahn in einem kronstädter Unternehmen sein kann und wertvolle Erkenntnisse über den zukünftigen Berfusweg sammeln konnten; die Vertreter der Unternehmen, die gut ausgebildete junge Leute für die vielfältigen Job-Angebote dringend brauchen; das Schulinspektorat, die Vertreter der lokalen Behörden und selbstverständlich der Deutsche Wirtschaftsklub Kronstadt. Wir hoffen, dass in den kommenden Jahren weitere Unternehmen in unser Projekt einsteigen und dass die Schüler weiterhin mit Begeisterung teilnehmen werden.